Heinrich Hartls musikalisches Schaffen umfasst zwei Opern, ein Musical, Orchestermusik, Kirchen – und Kammermusik und und zahlreiche musikalisch – literarische Chansons. Bei seinen zahlreichen Auftritten (nicht nur in der Metropolregion Nürnberg) beweist er seine musikalische und künstlerische Bandbreite. Die Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern ist vielfältig.
Ob es nun das erfolgreiche Stück am Stadttheater Fürth „Wenn ick mal tot bin“ war, gemeinsam mit Jutta Czurda, oder aus der jüngsten Zeit die Zusammenarbeit mit Jo Seuß (Text und Musik) ist. Zahlreiche Auszeichnungen (u.a. Kulturförderpreis Stadt Nürnberg/1995; Wolfram-von-Eschenbach – Preis / 2006; Kulturpreis der Stadt Fürth/2012) würdigen das künstlerische Schaffen Hartls. In einer Rede ist zu lesen:“ So ist doch Lyrik für ihn wie Musik, wie Farbe und Licht“. Das Gespräch moderierte unser Vorstandsmitglieder Günter Gloser.
Hier das Gespräch mit Heinrich Hartl und Günter Gloser.