Karl-Bröger-Zentrum | Karl-Bröger-Str. 9 | 18.02.2025, 19:00 Uhr
Brögers Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl
Für Nürnberg in den Bundestag – was ist der Plan?!
mit Heinrich, Brehm, Lenhard, Hessel und Schüller
Unsere Gäste: Gabriela Heinrich (SPD), Sebastian Brehm (CSU), Rebecca Lenhard (Bündnis 90/ Die Grünen), Katja Hessel (FDP) und Titus Schüller (Die Linke).
Moderation: Benjamin Jungblut, Begrüßung: Michael Ziegler
Wir lassen die alte Tradition der Karl-Bröger-Gesellschaft wieder aufleben und veranstalten nun fünf Tage vor der Bundestagswahl eine Podiumsdiskussion. Wir freuen uns über die Zusagen an alle Angefragten und über die Einigung auf einen Termin. Und sie stellen sich unseren Fragen. Wo geht die „Deutschand-Reise“ hin? Was ist der Plan von Heinrich, Brehm, Lenhard, Hessel und Schüller.
Gabriela Heinrich ist stellv. Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag, Sebastian Brehm ist haushalts- und finanzpolitischer Sprecher der CSU im Bundestag, Rebecca Lenhard ist Kreisvorsitzende der Grünen in Nürnberg und will erstmals in den Bundestag, Katja Hessel war bis zum Aus der Ampel parlamentarische Staatssekretärin und ist Landesvorsitzende der FDP, Titus Schüller von den Linken ist ehrenamtlicher Stadtrat in Nürnberg.
Unser Moderator ist Benjamin Jungblut. Er ist Journalist, Moderator und Content-Creator. Lebt im schönen Gostenhof und hat sein Handwerk im Lokalfernsehen gelernt. Wir freuen uns auf seine Neugier, Freude und Kenntnis.
Unter info@karl-broeger-gesellschaft.de können schon im Vorfeld der Diskussion sowohl Fragen als auch Themenblöcke vorgeschlagen werden.
Über unseren youtube-Kanal Brögers Kulturbrötchen wollen wir auch live streamen. Hier findest du ihn: www.youtube.com/@brobrobrogerskulturbrotche4957/videos
Ganz bewusst haben wir die AfD nicht eingeladen. Wir wollen eine Diskussion unter Demokratinnen und Demokraten. Das Podium ist mit fünf Personen bereits ziemlich groß. Unter Bedauern haben wir auf Einladungen an Volt, ÖDP und Freie Wähler verzichtet.
Vorbehaltsvorschlag / Ausschlussklausel
Die Veranstalter behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremistischen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.
