Das große Karl-Bröger-Fest mit Chor und Überraschung fand im Karl-Bröger-Zentrum am 23. Juni statt: Rote Erde – eine Hommage an Karl Bröger
…und ein Dankeschön an die Karl-Bröger-Gesellschaft
Ein Abend um den Arbeiterdichter Karl Bröger zu ehren: Nach umfangreichen Recherchen in Bibliotheken und Archiven entschied sich der Chor MindestTon dafür, einen der größten Erfolge Karl Brögers aufzuführen, nämlich sein Sprechchorwerk „Rote Erde“, das 1928 beim 5. Reichsjugendtag der Sozialistischen Arbeiterjugend in Dortmund vor 25.000 Zuhörerinnen und Zuhörern aufgeführt wurde. Als besondere Überraschung präsentierte der Chor auch das eigens für die „Rote Erde“ von Friedrich Weigmann vertonte Gedicht Brögers „Wacht auf in Hütte, Werk und Schacht“. Eine einmalige, fantastische Aufführung, die zahlreiche Höhepunkte bot, darunter die Vorträge von Karl-Bröger-Enkel Achim Bröger zum Thema „Was wäre wenn, Opa Karl länger gelebt hätte“ und von Klaus Schamberger „Unterwegs in der Fränkischen Schweiz“.
Hier auch die Rede von Achim Bröger: Rede von Achim Bröger
und die Rede von Klaus Schamberger: Rede von Klaus Schamberger
Siehe auch unter „Podcast“ auf dieser Website das Interview mit Klaus Schamberger und Achim Bröger.
Chorleitung: Karoline Wlochowitz
Sprechcoaching: Gudrun Wiedemann
Chorsprecherin: Claudia Kupfer-Schreiner